(aktualisiert im Januar 2021)
Am 1. Januar 2021 startet in Deutschland – als Ergänzung zum europäischen Emissionshandel (EU-ETS) – der nationale Brennstoffemissionshandel (nEHS), mit dem ein CO2-Preis für Emissionen aus den Sektoren Wärme und Verkehr eingeführt wird. Rechtsgrundlage ist das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG). Viele Fragen rund um die Abwicklung des nEHS sind noch unklar. Wichtige Rechtsverordnungen zur Durchführung liegen noch nicht oder nur als Entwurf vor. Sicher ist nur eins: Auf Energiewirtschaft und Verbraucher werden erhebliche Mehrkosten zukommen, deren Verteilung in vielen Fällen noch ungeklärt ist. Betroffene Unternehmen sollten sich rechtzeitig vorbereiten.
In diesem Beitrag beschreiben Andreas Metschke (Axpo Deutschland GmbH) und Dr. Tobias Woltering die wesentlichen Eckpunkte des nEHS und beschäftigen sich mit den folgenden Fragestellungen:
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