16.03.2018Pressemeldungen

Heuking Kühn Lüer Wojtek berät AL-KO KOBER SE beim Erwerb von WITTE Stromberg gemeinsam mit Erwerberkonsortium

Ein Team um den Münchner Partner Boris Dürr hat den Technologiekonzern AL-KO KOBER SE bei dem Erwerb des Scharniertechnikspezialisten WITTE Stromberg GmbH, einer Tochtergesellschaft des Automobilzulieferers für Fahrzeugzugangssysteme WITTE Automotive, beraten. AL-KO KOBER übernimmt WITTE Stromberg gemeinsam mit einem Erwerberkonsortium, dem die Endurance Capital AG und ein privater Investor angehören. Mit dem Zukauf des renommierten Zulieferers will AL-KO KOBER die Aktivitäten im Automotive-Bereich ausbauen und weiter wachsen.

Das Erwerbskonsortium übernimmt die deutsche Produktionsstätte im rheinland-pfälzischen Stromberg, den Scharnierproduktionsstandort in Bulgarien (Ruse) sowie die Fertigungsanlagen in China (Taicang nahe Shanghai).

Die AL-KO KOBER GROUP zählt mit den Unternehmensbereichen „Gardentech“, „Lufttechnik“ und „Automotive“ zu den Global Playern unter den deutschen Mittelständlern. Gegründet wurde das Unternehmen 1931 von Alois Kober als Schlosserei in Kötz, bei Augsburg. Mittlerweile ist das in Familienbesitz befindliche Traditionsunternehmen weltweit tätig.

WITTE Stromberg stellt Scharniere für die Automobilindustrie her, die Verwendung in Fahrzeugtüren, Heckklappen oder der Motorhaube finden. Im Rahmen der Abspaltung von WITTE Automotive wird sich die Gesellschaft zu Prinz Kinematics GmbH umfirmieren und damit zu ihrem früheren Markennamen zurückkehren.

Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die AL-KO KOBER SE regelmäßig, zuletzt beim Erwerb der drei Sparten Automotive, Metallteilfertigung und Bahntechnik von der Kohl-Gruppe AG, Köln.

Berater AL-KO KOBER SE
Heuking Kühn Lüer Wojtek:

Boris Dürr (Federführung/M&A)
Daniela Szczesny (Corporate/M&A)
Dr. Reinhard Siegert (Kartellrecht)
Peter M. Schäffler (Steuerrecht)
Christian Schild, LL.M. (Corporate/M&A)
Dr. Ruth Schneider (Kartellrecht), alle München

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